Ich mag diese Studien, woher wissen sie, dass es nicht das Ergebnis davon ist, dass "Ja, das Fukushima Daiichi Kernkraftwerk hat nach dem Erdbeben und Tsunami 2011 erhebliche Mengen Cäsium-137 (Cs-137) in die Umwelt freigesetzt und Böden sowie den Pazifischen Ozean über Jahrzehnte kontaminiert. Während sich ein Großteil dieses radioaktiven Isotops, insbesondere im Ozean, verteilte, bleibt es aufgrund seiner langen Halbwertszeit von 30 Jahren und seines Potenzials, langfristige ökologische und gesundheitliche Auswirkungen auf betroffene Bevölkerungsgruppen und wandernde Arten zu verursachen, ein Problem. " Könnten wir also Glück haben und modernes Cäsium-137 bekommen.

 

Ich mag diese Studien, woher wissen sie, dass es nicht das Ergebnis davon ist, dass "Ja, das Fukushima Daiichi Kernkraftwerk hat nach dem Erdbeben und Tsunami 2011 erhebliche Mengen Cäsium-137 (Cs-137) in die Umwelt freigesetzt und Böden und den Pazifischen Ozean jahrzehntelang kontaminiert. Während sich ein Großteil dieses radioaktiven Isotops, insbesondere im Ozean, verteilte, bleibt es aufgrund seiner langen Halbwertszeit von 30 Jahren und seines Potenzials, langfristige ökologische und gesundheitliche Auswirkungen auf betroffene Populationen und wandernde Arten zu haben, weiterhin ein Problem. " Also könnten wir Glück haben und modernes Cäsium-137 erhalten.

Das ist möglich.

Die Details werden durch die seltsamen Einheiten und den allgemeinen Mangel an Informationen verschleiert. Sowohl Cs137 als auch Sr90 wurden in erheblichen Mengen freigesetzt.

Die Menge der bei Freilufttests freigesetzten Spaltprodukte war jedoch ziemlich groß. So groß, dass 1961 die atmosphärische Konzentration von C14 in der nördlichen Hemisphäre doppelt so hoch war wie die Grundlinie.

Anschließend zerfiel es mit einer scheinbaren Halbwertszeit von 11 Jahren, fast ausschließlich aufgrund des Ein- und Austritts von Kohlenstoff in die Atmosphäre.

Nebenbei bemerkt, ist dies der klarste Beweis dafür, dass anthropogener Kohlenstoff nur einen kleinen Teil des in die Atmosphäre gelangenden Kohlenstoffs ausmacht.

Ich vermute, dass die Freisetzungen in den 50er und 60er Jahren, von denen etwa 25% verbleiben, die Hauptquelle sind, insbesondere in den USA, da die Konzentration von CS137-Fallout von (zum Beispiel) Fukushima meist nur in relativ kurzer Entfernung vom Standort lag.

Ich nehme an, die Details könnten herausgefunden werden, aber es würde das Ergebnis wahrscheinlich nicht ändern.

Ionische Strahlung ist überall. An den meisten Orten ist sie auf natürlich vorkommende Quellen zurückzuführen. Ich habe ein halbes Kilo Pechblende, das von meinem Schwiegervater stammt. Ich habe seine Zusammensetzung mit der Archimedes-Methode überprüft. Ich bin versucht, einen Szintillationsdetektor zu bauen, nur um meinem 14-Jährigen zu zeigen, wie. Er sollte eine angemessene Menge an Beta haben. Ich bewahre ihn natürlich nicht unter meinem Kopfkissen auf. Aber er ist wahrscheinlich harmlos.

Was ich interessant finde, ist, wie es sich im Nektar konzentriert.

 

Es besteht die Möglichkeit, wenn auch gering, dass Insektizide, die die Nervenfeuerung beeinflussen, die Verwendung von Natrium und Kalium beeinträchtigen.

Aus einer KI-Suche:

Neonicotinoide stören die Kaliumnutzung, indem sie die Funktion nikotinischer Acetylcholinrezeptoren (nAChRs) blockieren, was zunächst den Fluss von Kalium- und Natriumionen durch diese Kanäle stimuliert und dann blockiert.
Diese Wirkung ist zentral für ihre Toxizität bei Insekten, kann aber auch Nicht-Zielarten, einschließlich Säugetieren und Fischen, beeinträchtigen.

Cäsium KANN von der Zelle anstelle von Kalium verwendet werden, da es zwei Elemente direkt darunter sind.????.

Psycho Roland